Licht im Dunkel
Kaum ein Entscheidungstool schützt so gut vor dem Ertrinken „im Problemsee“. Kaum ein anderes Entscheidungstool verhindert das rationalisierende „Rumgeeiere“. Kaum ein Entscheidungstool bringt in kürzester Zeit soviel Licht in die Dunkelheit der menschlichen Beziehungen und bietet so rasch praktikable Lösungsansätze. Die Aufstellungsmethode ist die agilste, leichteste und zugleich wirksamste Lösungsmethode für komplexe Probleme.
Ich schreibe dieses Lob der Aufstellungsarbeit bewusst nicht aus der systemischen Perspektive – davon gibt es genug – sondern als Theaterkünstler, der die Kraft von Gruppendynamiken und die Macht der szenischen Darstellung kennt und es zu nutzen weiß.
Licht im Dunkel
Kaum ein Entscheidungstool schützt so gut vor dem Ertrinken „im Problemsee“. Kaum ein anderes Entscheidungstool verhindert das rationalisierende „Rumgeeiere“. Kaum ein Entscheidungstool bringt in kürzester Zeit soviel Licht in die Dunkelheit der menschlichen Beziehungen und bietet so rasch praktikable Lösungsansätze. Die Aufstellungsmethode ist die agilste, leichteste und zugleich wirksamste Lösungsmethode für komplexe Probleme.
Ich schreibe dieses Lob der Aufstellungsarbeit bewusst nicht aus der systemischen Perspektive – davon gibt es genug – sondern als Theaterkünstler, der die Kraft von Gruppendynamiken und die Macht der szenischen Darstellung kennt und es zu nutzen weiß.
Genial schlicht und wirksam
Das Rezept einer Aufstellung ist genial schlicht: man nehme ein Problem und stelle es räumlich dar. Mit Hilfe von Objekten oder Menschen.
Dann beobachtet man das Beziehungsgeflecht, das bis dato verborgen war und staunt über das Lösungswunder der Analyse – aus dem griechischen Análysis = Auflösung.
Ein bisher im Geiste undurchdringlich erscheinendes Wechselspiel wird in seine Einzelteile/Akteure zerlegt und nun liegt es von uns klar lesbar, wie ein offenes Buch.
Ein erhellender Durchblick: als könnte der Wanderer nach stundenlanger Orientierungssuche von einem Hügel die Landschaft erblicken und endlich verstehen, warum er sich verlaufen hat und nun in aller Ruhe überlegen kann, wie er den Weg aus der Irrnis findet.
Selbstverständlich hängt die Wirksamkeit der systemischen Aufstellung, wie bei jeder intuitiv-rationalen Entscheidungsmethode davon ab, ob die Beteiligten das Zusammenspiel zwischen Erfahrungen, Verstand und Emotion erfolgreich managen können.
Das Betrachten des aufgestellten Netzwerkes aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Hineintreten in die unterschiedlichen Standpunkte und sich Einfühlen in diverse Rollen verlangt von Entscheidern und deren Weggefährten eine offene und forschende Haltung. Eine gute Übung übrigens im vorurteilsfreien und co-kreativen Denken.
Gesunde Netzwerke
Was brauchen wir, um gut zusammenzuwachsen? Wie kann uns ein besseres Projektmanagement gelingen? Was tun, damit eine Veränderung nicht wieder versandet? Gibt es verborgene Regeln, die unsere Kooperation erschweren?
Gibt es bei uns einen guten Ausgleich von Geben und Nehmen, von Leisten und Profitieren, von Zughörigkeit und Autonomie?
Strukturen oder Organisationen „stellen“ ist ein genial simples Entscheidungstool, das schnell zu Erkenntnissen und zu guten Lösungsansätzen führt, in dem es ein in Dysbalance geratenes Netzwerk reguliert und eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht.
Kontaktieren Sie mich, wenn Sie an einem gut ausbalancierten und gesunden Netzwerk der Zusammenarbeit interessiert sind und dabei die Aufstellungsmethode einsetzen wollen.